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Walk-Acts für Veranstaltungen und Events

Eine scheinbar alltagstypische Szenerie: Zwei in orangefarbenen Latzhosen gekleidete Straßenarbeiter bei der Arbeit. Der eine vermisst seinen Zollstock, der andere schiebt eine Schubkarre, bleibt stehen und rückt sich seinen Schutzhelm zurecht. Seltsam, denn dieser „Mann“ ist in Wirklichkeit eine Frau, hat zwei Zöpfe und trägt Lippenstift. Sie ergreift die Griffe der Karre, kippt diese nach vorn über … und einem Passanten den Inhalt direkt über die Füße.

Aber Moment – welcher Inhalt? Die Schubkarre ist leer. Dennoch kann sich die Bauarbeiterin kaum vor Lachen halten. Der Fußgänger schaut zunächst verdutzt, grinst dann aber verstehend. Er hat erkannt, dass vor ihm keine echten Bauarbeiter sind, sondern Comedy-Künstler, die für das Straßenfest in diese Rolle schlüpfen.

Artistik-, Pantomime- und Comedy-Künstler

Mittendrin statt nur dabei mischen sich Walk-Acts spontan unter die Zuschauer, interagieren mit ihrem Publikum und wechseln jederzeit ihren Standort. Auf diese Weise sammeln sie Informationen und kommunizieren für den Veranstalter oder ein Unternehmen mit den Gästen.

Die Organisation und Inszenierung solch spannender Erlebnismomente gehört zum Repertoire von Ellen Kamrad, Diplom-Eventmanagerin aus Köln. Seit mehreren Jahren arbeitet sie mit den unterschiedlichsten Künstlern zusammen, arrangiert und begleitet individuelle Veranstaltungen, wie jenen Bauarbeiter-Walk-Act für ein Straßenfest. Mit ihrer Mischung aus spontaner Komik, absurdem Bewegungstheater und witzigen Mitmach-Animationen beleben diese beiden Bauarbeiter Events aller Art und schaffen – zur Freude der Besucher oder Gäste – eine lockere Atmosphäre.

Walk-Acts als Unterhaltungskünstler und Botschafter

Genau so entspricht es dem Wunsch von Eventmanagerin Ellen Kamrad und ihren Auftraggebern, wie Agenturen und Geschäftsleuten, wenn sie Walk-Acts unterschiedlichster Art und Couleur für Straßen-, Stadt- oder Richtfeste sowie Messeauftritte einsetzt. Dabei schreckt die Eventexpertin nicht vor außergewöhnlichen Mitteln und verrückten Ideen zurück. Schließlich gilt es die Zuschauer zum Schmunzeln und Lachen zu bringen, sie zu fesseln und zu integrieren, um eine bleibende Erinnerung zu schaffen. Als Bauarbeiter-Walk-Act lässt sie die Künstler auch schon mal mit Pflastersteinen oder Absperr-Pylonen jonglieren – und eine rein willkürliche und aus purem Jux durchgeführte Straßenabsperrung ist ebenfalls durchaus drin. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer ist den Künstlern und damit auch dem Auftraggeber sicher.

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